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Um die Erstellung Ihrer Marktpreiseinschätzung werden sich unsere Immobilienexperten kümmern. Natürlich können Sie der Übermittlung Ihrer Anfrage jederzeit widersprechen. Mit dem Absenden Ihrer Anfrage bestätigen Sie unsere Datenschutzbestimmungen. Sollten Sie innerhalb der nächsten Tagen keine Rückmeldung von uns erhalten, dann melden Sie sich bitte noch einmal bei uns, da wir Wert auf eine zeitnahe Bearbeitung legen.

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Sie erhalten umgehend von unseren Immobilienexperten eine aktuelle Marktrpreiseinschätzung für Ihre Immobilie. Sollten noch Fragen zu Ihrer Anfrage bestehen, wird sich ein Immobilienprofi umgehend bei Ihnen melden.

Ablauf unserer Online-Immobilienbewertung

Die einzelnen Schritte zum erfolgreichen Immobilienverkauf

1

Anfrage

Sie nutzen unsere Online-Anfrage
und übermitteln uns die
Daten zu Ihrer Immobilie.

2

Bearbeitung

Die Bearbeitung Ihrer Anfrage
erfolgt zeitnah. Bei Fragen melden
sich unsere Experten.

3

Bewertung

Sie erhalten eine erste
Marktpreiseinschätzung für
die weitere Planung.

Der Immobilienverkauf startet mit einer seriösen Immobilienbewertung

Der erste Schritt zum erfolgreichen Verkauf beginnt hier

Der Verkauf einer Immobilie ist für viele Eigentümer ein bedeutender Schritt - sowohl emotional als auch finanziell. Ob es sich um das langjährige Eigenheim, ein geerbtes Haus oder eine vermietete Wohnung handelt: Der erste und wichtigste Schritt auf dem Weg zu einem erfolgreichen Immobilienverkauf ist eine seriöse Immobilienbewertung.

Warum ist die Marktpreiseinschätzung so entscheidend? Ganz einfach: Sie bildet die Grundlage für alle weiteren Entscheidungen im Verkaufsprozess. Ein realistischer, marktorientierter Preis sorgt dafür, dass die Immobilie weder unter Wert verkauft wird noch durch einen überzogenen Preis potenzielle Käufer abschreckt. Eine präzise Wertermittlung bzw. Preisermittlung schafft Vertrauen - sowohl bei Verkäufern als auch bei Interessenten.

Eine fundierte Bewertung berücksichtigt zahlreiche Faktoren: Lage, Zustand, Baujahr, Ausstattung, Größe, energetischer Standard sowie aktuelle Markttrends und Vergleichsobjekte in der Region. Professionelle Immobilienmakler nutzen hierfür anerkannte Bewertungsverfahren, um den tatsächlichen Marktpreis möglichst genau zu bestimmen.

Besonders in einem dynamischen Immobilienmarkt ist Fachwissen bei der Marktpreisermittlung gefragt. Eine seriöse Bewertung durch einen Experten schafft hier Klarheit und bildet die Basis für eine zielgerichtete Verkaufsstrategie. Wer seine Immobilie erfolgreich verkaufen möchte, sollte nichts dem Zufall überlassen. Der Weg zu einem reibungslosen und lukrativen Verkauf beginnt mit einer professionellen und seriösen Immobilienbewertung.

Vorteile unserer kostenlosen Immobilienbewertung

Immobilie bewerten – unverbindlich & professionell


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Die Bewertung ist kostenlos und
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Unsere Immobilienprofis stehen
für die Bewertung und bei
Rückfragen gerne zur Verfügung.


Marktgerechte Bewertung

Seriöse und marktgerechte
Preiseinschätzung zur
ersten Orientierung.

Immobilienverkauf mit oder ohne Makler?

Schneller verkaufen, optimalen Preis erzielen – Mit dem richtigen Partner!

Wer eine Immobilie verkaufen möchte, steht früher oder später vor der Frage: Soll ich den Verkauf selbst in die Hand nehmen oder lieber einen Makler beauftragen? Auf den ersten Blick mag der private Verkauf verlockend wirken – es fällt keine Maklerprovision an. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass der Verkauf mit einem erfahrenen Immobilienmakler in den meisten Fällen die deutlich bessere Entscheidung ist.

Ein wesentlicher Vorteil eines Maklers liegt in der realistischen und marktorientierten Einschätzung des Immobilienpreises. Während Eigentümer diesen emotional oft zu hoch oder zu niedrig ansetzen, kann ein Makler dank seiner Marktkenntnis und Erfahrung einen angemessenen und marktaktuellen Verkaufspreis festlegen – ein entscheidender Faktor für einen erfolgreichen und zügigen Verkauf.

Darüber hinaus bringt ein professioneller Makler das nötige Know-how mit, um den gesamten Verkaufsprozess effizient und rechtssicher zu gestalten. Er kennt die gesetzlichen Anforderungen, sorgt für vollständige Unterlagen, organisiert Besichtigungen, führt Verkaufsverhandlungen und prüft potenzielle Käufer auf Bonität. Dies sind alles Aufgaben, die für Laien schnell zur Herausforderung werden können.

Insbesondere bei der Vermarktung profitiert ein Immobilienverkäufer von der Expertise des Maklers: Hochwertige Exposés, professionelle Fotos, animierte Grundrisse, zielgerichtete Anzeigen und die Nutzung von diversen Immobilienportalen erhöhen die Reichweite und beschleunigen den Verkaufsprozess erheblich. Ein Makler sorgt für einen reibungslosen Ablauf und erzielt in der Regel einen höheren Verkaufspreis.

Menü-Übersicht:

Was ist eine online Immobilienbewertung?
Ablauf der Immobilienbewertung
Welche Daten benötigt man für eine Immobilienbewertung?
Wie funktioniert die Immobilienbewertung?
Welche Aussagekraft hat eine online Immobilienbewertung?
Unterschied von Immobilienwert und Marktpreis
Wann benötigt man eine Immobilienbewertung?
Welche Vorteile bietet eine Online-Immobilienbewertung?
Was kostet die Immobilienbewertung übers Internet?
Welche Faktoren beeinflussen den Immobilienwert?
Durch welche Maßnahmen kann der Immobilienwert erhöht werden?
Welche Verfahren zur Immobilienbewertung gibt es?
Welche Unterlagen benötigt man für eine Immobilienbewertung?
Immobilienbewertung online und/oder vor Ort?
Worauf sollte man aktuell bei einer Immobilienbewertung achten?
Regionale Unterschiede im Marktpreis
Empfehlungen und Tipps zur Immobilienbewertung

Eine Online-Immobilienbewertung ist eine digitale Möglichkeit, den Wert einer Immobilie schnell und unkompliziert einzuschätzen. Sie basiert in der Regel auf automatisierten Verfahren, bei denen Daten wie Lage, Größe, Baujahr, Ausstattung und aktuelle Marktentwicklungen ausgewertet werden. Nutzer geben diese Informationen in ein Online-Formular ein, und auf dieser Grundlage wird ein vorläufiger Schätzwert berechnet.

Der große Vorteil dieser Methode liegt in ihrer Schnelligkeit und Zugänglichkeit. Eigentümer erhalten umgehend eine erste Marktpreiseinschätzung zur Orientierung – ganz ohne Vor-Ort-Termin oder lange Wartezeiten. Besonders in der frühen Phase eines Verkaufswunsches ist eine Online-Bewertung hilfreich, um ein Gefühl für den möglichen Verkaufspreis zu bekommen. Allerdings sollte man beachten, dass eine Online-Immobilienbewertung keine individuelle Begutachtung ersetzt. Sie liefert lediglich eine grobe Einschätzung, da sie auf standardisierten Algorithmen basiert und keine Besonderheiten der Immobilie – wie Modernisierungen, Mängel oder die genaue Mikrolage – berücksichtigen kann. Wer eine präzise Wertermittlung benötigt, etwa für den Verkauf, eine Finanzierung oder rechtliche Zwecke, sollte daher zusätzlich eine professionelle Bewertung durch einen Makler in Betracht ziehen.

Der Ablauf einer Online-Immobilienbewertung ist einfach, bequem und in wenigen Schritten erledigt. Ziel ist es, eine erste Einschätzung des Immobilienwertes auf Basis von standardisierten Daten und aktuellen Marktentwicklungen zu erhalten.

Zu Beginn geben Sie grundlegende Informationen zu Ihrer Immobilie in ein digitales Internet-Tool ein. Dazu gehört beispielsweise die Art der Immobilie (z. B. Wohnung, Einfamilienhaus), die Wohnfläche, das Baujahr, die Zimmeranzahl sowie die Lage. Oft werden auch Angaben zum Modernisierungsstand oder zur Ausstattung abgefragt, um ein möglichst realistisches Bild zu erhalten.

Im nächsten Schritt werden diese Angaben automatisch mit Marktdaten, Vergleichsobjekten und regionalen Preisentwicklungen abgeglichen. Auf dieser Grundlage erstellt das Bewertungstool innerhalb kurzer Zeit eine erste Wertschätzung. Das Ergebnis ist ein unverbindlicher Marktpreis, der Ihnen eine erste Orientierung bietet, was Ihre Immobilie aktuell wert sein könnte. Diese Einschätzung eignet sich besonders gut für Eigentümer, die über einen Verkauf nachdenken oder einfach neugierig auf den aktuellen Marktwert sind.

Wichtig zu erwähnen ist, dass eine Online-Bewertung keine individuelle Begutachtung durch einen Experten ersetzt. Wer beispielsweise eine exakte Wertermittlung für den Verkauf benötigt, sollte im Anschluss eine professionelle Bewertung durch einen Immobilienmakler vornehmen.

Damit eine Online-Immobilienbewertung möglichst präzise Ergebnisse liefern kann, sind einige grundlegende Angaben zur Immobilie erforderlich. Diese Daten helfen dem Bewertungssystem dabei, den aktuellen Marktwert realistisch einzuschätzen und mit vergleichbaren Objekten abzugleichen.

Zunächst spielt die Art der Immobilie eine zentrale Rolle – also ob es sich um ein Einfamilienhaus, eine Wohnung, ein Reihenhaus oder eine andere Objektart handelt. Auch die genaue Adresse ist wichtig, da die Lage einen wesentlichen Einfluss auf den Immobilienwert hat. Regionale Unterschiede, Infrastruktur, Wohnumfeld und die Beliebtheit des Stadtteils fließen hier direkt in die Bewertung ein.

Zusätzlich werden Informationen zur Wohnfläche, Grundstücksgröße (bei Häusern), Anzahl der Zimmer sowie zum Baujahr benötigt. Der Modernisierungsgrad – zum Beispiel, ob Dach, Heizung oder Fenster erneuert wurden – kann ebenfalls Einfluss auf die Wertermittlung nehmen. Auch Angaben zur Ausstattung, wie etwa ein Balkon, ein Garten, eine Garage oder ein Aufzug, spielen eine wesentliche Rolle.

Je genauer und vollständiger die Daten sind, desto verlässlicher ist das Ergebnis der Marktpreisermittlung. Zwar handelt es sich bei der Online-Bewertung nur um eine erste Orientierung, doch sie bietet eine gute Grundlage für weitere Schritte – eine professionelle Wertermittlung mit einem Makler vor Ort.

Die Online-Immobilienbewertung ist ein schneller und unkomplizierter Weg, um den aktuellen Marktwert einer Immobilie – sei es ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück – zu ermitteln. Sie bietet Eigentümern und Kaufinteressenten erste Orientierung, ohne dass sofort ein Gutachter beauftragt werden muss. Die Online-Immobilienbewertung erfolgt in 3 Schritten.

Schritt 1: Eingabe der Immobiliendaten
Im ersten Schritt werden die wichtigsten Eckdaten der Immobilie in ein Online-Toll eingegeben. Dazu gehören unter anderem:

• Art der Immobilie (z. B. Einfamilienhaus, Eigentumswohnung)
• Wohnfläche und Grundstücksgröße
• Baujahr und Zustand
• Lage (Postleitzahl, Straße, manchmal sogar Geodaten)
• Ausstattung (z. B. Balkon, Garage, Einbauküche)

Je detaillierter die Angaben, desto genauer kann die Bewertung erfolgen.


Schritt 2: Analyse durch Algorithmen / Expertenauswertung
Auf Basis dieser Daten greift die Bewertungssoftware auf eine Vielzahl von Vergleichswerten zurück. Diese stammen beispielsweise aus:

• aktuellen Verkaufsangeboten und -preisen
• Kaufpreissammlungen und Gutachterausschüssen
• statistischen Marktdaten (z. B. Bodenrichtwerte, Mietspiegel)
• Lageanalysen und Infrastrukturmerkmalen

Mithilfe komplexer Algorithmen wird aus diesen Daten ein realistischer Marktwert geschätzt. Oft werden dabei auch regionale Preistrends und Angebot-Nachfrage-Verhältnisse berücksichtigt. Zudem können Immobilienexperten die Auswertung überarbeiten und/oder die Marktpreisermittlung manuell durchführen.

Schritt 3: Versand der Marktpreiseinschätzung
Im Anschluss erhält der Nutzer eine grobe Einschätzung des Immobilienpreises. Dies erfolgt meist in Form eines Wertkorridors (z. B. 350.000 bis 380.000 EUR). Zusätzlich können auch Vergleichsobjekte, Marktentwicklungen oder Empfehlungen (z. B. Maklerkontakt) für das weitere Vorgehen übermittelt werden.

Die Online-Immobilienbewertung ist ein hilfreiches Tool für eine schnelle und unkomplizierte Ersteinschätzung des Immobilienwerts. Wer jedoch eine exakte Bewertung benötigt, sollte zusätzlich einen Experten hinzuziehen.

Eine Online-Immobilienbewertung bietet eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit, den ungefähren Marktwert einer Immobilie zu ermitteln. Sie liefert eine gute erste Orientierung und kann helfen, ein Gefühl für den aktuellen Immobilienmarkt zu bekommen. Dennoch ist sie keine exakte Wertermittlung, da individuelle Merkmale wie der tatsächliche Zustand, besondere Ausstattungen oder kleinräumige Lageunterschiede nicht vollständig berücksichtigt werden. Für eine grobe Einschätzung ist sie sinnvoll – bei wichtigen Entscheidungen wie Verkauf, Erbschaft oder Finanzierung sollte jedoch immer ein Experte hinzugezogen werden.

Wer eine Immobilie verkaufen oder kaufen möchte, stößt schnell auf zwei Begriffe, die oft verwechselt werden: Immobilienwert und Marktpreis. Dabei handelt es sich um zwei unterschiedliche Begriffe, die im Verkaufsprozess eine zentrale Rolle spielen.

Der Immobilienwert – häufig auch als Verkehrswert bezeichnet – ist eine objektive Einschätzung des Wertes einer Immobilie. Er wird von einem Experten nach anerkannten Bewertungsverfahren ermittelt und berücksichtigt Faktoren wie Lage, Größe, Zustand, Ausstattung und die Preise vergleichbarer Objekte. Ziel ist es, den Wert zu bestimmen, der unter normalen Marktbedingungen voraussichtlich erzielt werden könnte. Der Immobilienwert dient somit als fundierte Grundlage bei Verkaufsabsichten, Finanzierungen, Erbschaften oder steuerlichen Angelegenheiten.

Im Gegensatz dazu steht der Marktpreis. Dieser beschreibt den tatsächlichen Preis, zu dem eine Immobilie am Ende verkauft wird. Er ergibt sich nicht nur aus einer rechnerischen Bewertung, sondern auch aus Angebot und Nachfrage, dem aktuellen Marktumfeld sowie dem Verhandlungsgeschick der Beteiligten. Je nach Marktsituation kann der Marktpreis daher über oder unter dem ermittelten Immobilienwert liegen. Der Immobilienwert ist somit ein neutraler Richtwert, während der Marktpreis das reale Ergebnis des Verkaufs darstellt.

Eine Immobilienbewertung wird immer dann wichtig, wenn es um fundierte Entscheidungen rund um eine Immobilie geht. Besonders beim Verkauf oder Kauf hilft sie, einen realistischen Preis festzulegen und Fehlentscheidungen zu vermeiden. Auch bei Erbschaften, Scheidungen oder im Rahmen einer Vermögensaufstellung spielt der objektive Marktwert eine zentrale Rolle. Ebenso verlangen Banken bei Finanzierungen oder Umschuldungen oft eine Bewertung, um die Immobilie als Sicherheit einschätzen zu können. Kurz gesagt: Immer dann, wenn Klarheit über den tatsächlichen Wert gebraucht wird, ist eine Immobilienbewertung unerlässlich.

Eine Online-Immobilienbewertung ist eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit, den ungefähren Marktwert einer Immobilie zu ermitteln – ganz bequem von zu Hause aus. Sie erfordert nur wenige Angaben und liefert innerhalb kurzer Zeit eine erste Einschätzung, die als Orientierungshilfe für weitere Planungen dient. Besonders in der frühen Planungsphase eines Verkaufs kann sie wertvolle Hinweise geben und hilft dabei, ein realistisches Preisgefühl zu entwickeln. Da viele dieser Bewertungen kostenlos sind, bieten sie einen risikofreien Einstieg in die Marktanalyse.

Die Immobilienbewertung über das Internet ist kostenlos - zumindest dann, wenn es um eine erste Marktpreiseinschätzung geht. Interessenten sollen durch die Bewertung eine erste Orientierung über einen möglichen Marktpreis erhalten. Nutzer geben einfach einige Eckdaten wie Lage, Größe, Baujahr und Ausstattung ein, und erhalten im Anschluss eine erste Marktpreisermittlung.

Diese Art der Bewertung basiert auf statistischen Vergleichswerten und Marktdaten. Sie eignet sich gut, um ein Gefühl für den aktuellen Immobilienmarkt zu bekommen, ersetzt jedoch keine individuelle und kompetente Bewertung vor Ort.

Wer eine fundierte, detaillierte Wertermittlung benötigt muss mit Kosten rechnen. Solche Bewertungen werden von qualifizierten Maklern durchgeführt und kosten je nach Aufwand meist mehrere hundert Euro. Mit einem Vermarktungsauftrag an unsere Makler ist die professionelle Immobilienbewertung für Sie weiterhin kostenfrei. Kostenlose Online-Bewertungen sind daher ideal für eine erste Einschätzung des Immobilienpreises.

Der Wert einer Immobilie wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, die sich aus Lage, Ausstattung, Zustand und aktuelle Marktsituation zusammensetzen. Einer der wichtigsten Aspekte ist die Lage – sowohl im regionalen als auch im unmittelbaren Umfeld. Immobilien in gefragten Stadtteilen, mit guter Anbindung, Infrastruktur und Naherholung erzielen beispielsweise meist deutlich höhere Preise als vergleichbare Objekte in weniger gefragten Gegenden.

Ebenso spielt der bauliche Zustand eine zentrale Rolle. Renovierte oder modernisierte Immobilien mit zeitgemäßer Ausstattung sind in der Regel mehr wert als Objekte mit Sanierungsbedarf. Auch Baujahr, Energieeffizienz und technische Ausstattung fließen in die Bewertung ein. Darüber hinaus beeinflussen Größe, Grundriss und Nutzungsmöglichkeiten den Wert einer Immobilie. Eine gut geschnittene Wohnung oder ein Haus mit attraktiven Extras wie Balkon, Garten oder Garage wird tendenziell höher bewertet, als Objekte, die diese Merkmale nicht aufweisen.

Nicht zuletzt hat auch die aktuelle Marktlage Einfluss: Steigende oder sinkende Nachfrage, Zinsentwicklung und wirtschaftliche Rahmenbedingungen wirken sich direkt auf die Preisentwicklung aus. Eine fundierte Bewertung berücksichtigt all diese Faktoren und bietet so eine realistische Einschätzung des tatsächlichen Immobilienwerts.

Wer den Wert seiner Immobilie steigern möchte, hat hierzu verschiedene Möglichkeiten. Sowohl durch bauliche als auch durch optische und energetische Maßnahmen, lässt sich der Immobilienwert erhöhen. Schon kleinere Investitionen können sich positiv auf den Gesamteindruck und damit auf den Marktwert auswirken.

Besonders wirksam ist die Modernisierung technischer Anlagen, wie Heizung, Elektrik oder Fenster. Eine zeitgemäße Energieeffizienz, z. B. durch eine gute Dämmung oder den Einbau einer Wärmepumpe, erhöht nicht nur den Wohnkomfort, sondern macht die Immobilie auch für Käufer deutlich attraktiver – gerade in Zeiten steigender Energiekosten.

Auch optische Verbesserungen spielen eine wichtige Rolle. Frisch gestrichene Wände, gepflegte Außenanlagen oder modernisierte Bäder und Küchen sorgen für einen positiven ersten Eindruck und schaffen eine höhere Werteinschätzung. Dabei müssen es nicht immer große Umbauten sein – auch durch kleinere Maßnahmen wie den Austausch von Bodenbelägen oder neuen Türen lässt sich viel erreichen.

Darüber hinaus kann der Immobilienwert durch funktionale Erweiterungen bzw. Anbauten gesteigert werden. Dies zum Beispiel durch den Ausbau des Dachbodens, den Anbau eines Wintergartens oder die Schaffung zusätzlicher Stellplätze.

Entscheidend ist, dass alle Maßnahmen in einem sinnvollen Verhältnis zu den entstehenden Kosten stehen und den langfristigen Werterhalt oder sogar eine Wertsteigerung sichern. Vor größeren Investitionen empfiehlt sich daher eine fachliche Beratung oder eine professionelle Immobilienbewertung durch kompetente Immobilienmakler.

Bei der Ermittlung des Immobilienwerts kommen in Deutschland in der Regel drei anerkannte Bewertungsverfahren zum Einsatz: das Vergleichswertverfahren, das Ertragswertverfahren und das Sachwertverfahren. Welches davon angewendet wird, hängt von der Art der Immobilie und dem Bewertungszweck ab.

Das Vergleichswertverfahren basiert auf real erzielten Kaufpreisen ähnlicher Immobilien in vergleichbarer Lage. Es wird vor allem bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern genutzt, bei denen ausreichend Vergleichsdaten vorliegen. Dieses Verfahren gilt als besonders marktnah.

Das Ertragswertverfahren wird vor allem bei vermieteten Objekten wie Mehrfamilienhäusern oder Gewerbeimmobilien eingesetzt. Es berücksichtigt die nachhaltig erzielbaren Mieteinnahmen und stellt diese den Bewirtschaftungskosten gegenüber. Der daraus resultierende Ertrag wird mit einem Kapitalisierungszinssatz auf den aktuellen Wert der Immobilie berechnet.

Beim Sachwertverfahren steht der reine Substanzwert im Vordergrund – also der Wert von Gebäude und Grundstück. Es kommt häufig zum Einsatz, wenn keine ausreichenden Vergleichs- oder Ertragsdaten vorliegen, etwa bei selbst genutzten Einfamilienhäusern oder Spezialimmobilien. Grundlage ist der Wiederherstellungswert des Gebäudes, abzüglich Alterswertminderung.

Alle drei Verfahren können – je nach Objekt – auch kombiniert angewendet werden, um eine möglichst realistische Bewertung zu erzielen. In der Praxis entscheiden die Immobilienexperten selbst, welches Verfahren am besten geeignet ist.

Für eine fundierte Immobilienbewertung sind bestimmte Unterlagen erforderlich, um Lage, Zustand und sonstige Gegebenheiten der Immobilie genau einschätzen zu können. Je vollständiger die Dokumente vorliegen, desto präziser fällt die Wertermittlung aus.

Zu den wichtigsten Unterlagen gehört zunächst der aktuelle Grundbuchauszug, der Informationen über Eigentumsverhältnisse sowie Lasten und Beschränkungen enthält. Ebenfalls wichtig sind Baupläne, Grundrisse und Wohnflächenberechnungen, da sie die Größe und Aufteilung des Objekts belegen. Bei Eigentumswohnungen ist zusätzlich die Teilungserklärung relevant.

Für die Einschätzung des baulichen Zustands und eventueller Modernisierungen werden zudem Nachweise über durchgeführte Modernisierungen/Sanierungen, Baujahr des Objekts sowie eine Aufstellung der technischen Ausstattung benötigt. Auch der Energieausweis spielt eine wichtige Rolle, insbesondere im Hinblick auf die energetische Bewertung.

Wenn die Immobilie vermietet ist, sollten Mietverträge und eine Übersicht der aktuellen Mieteinnahmen bereitgestellt werden. Bei Häusern oder Grundstücken kann auch der aktuelle Lageplan oder ein Auszug aus dem Baulastenverzeichnis relevant sein.

Ob bei Verkauf, Finanzierung oder Erbschaft – eine gut vorbereitete Unterlagenmappe erleichtert nicht nur die Bewertung, sondern hinterlässt auch einen professionellen Eindruck.

Die Online-Immobilienbewertung ist heute ein beliebter erster Schritt, um sich schnell und unkompliziert einen Überblick über den möglichen Marktwert einer Immobilie zu verschaffen. Mit nur wenigen Angaben wie Lage, Größe, Baujahr und Ausstattung erhält man in kurzer Zeit eine grobe Werteinschätzung – bequem, kostenlos und ohne Vor-Ort-Termin.

Doch so praktisch diese digitale Lösung auch ist: Sie ersetzt keine persönliche Begutachtung vor Ort. Eine Online-Bewertung basiert auf standardisierten Daten und Vergleichswerten. Individuelle Merkmale wie der tatsächliche Zustand, Modernisierungen, Ausstattungsdetails oder Besonderheiten des Grundstücks können dabei nicht in vollem Umfang berücksichtigt werden.

Deshalb ist eine ergänzende Bewertung durch einen erfahrenen Immobilienexperten vor Ort in vielen Fällen nicht nur sinnvoll, sondern entscheidend – insbesondere, wenn es um einen geplanten Verkauf geht. Der Experte kann den tatsächlichen Zustand bewerten, wertsteigernde oder wertmindernde Faktoren einordnen und eine marktorientierte Preisempfehlung abgeben. Das Zusammenspiel beider Varianten – erst die schnelle Online-Einschätzung, dann die präzise Vor-Ort-Analyse – bietet eine optimale Grundlage für fundierte Entscheidungen rund um die Immobilie.

Zunächst sollte darauf geachtet werden, dass die Bewertung von einem seriösen Anbieter stammt. Nicht alle Online-Bewertungstools greifen auf umfassende und regionale Vergleichswerte zurück, was wiederum zu ungenauen Ergebnissen führen kann. Ebenso wichtig ist die Qualität der eingegebenen Daten: Nur wer Informationen wie Lage, Wohnfläche, Zustand oder Baujahr möglichst präzise angibt, erhält eine realistische Ersteinschätzung vom aktuellen Immobilienwert.

Auch die Marktsituation sollte berücksichtigt werden. Regionale Unterschiede, Angebot und Nachfrage sowie die energetische Qualität der Immobilie spielen eine immer größere Rolle bei der Preisbildung.

Eine Online-Immobilienbewertung ist daher ein guter Einstieg, ersetzt aber keine professionelle Einschätzung vor Ort. Wer eine fundierte Entscheidung treffen möchte – wie es beispielsweise beim Immobilienverkauf der Fall ist – sollte die digitale Bewertung immer durch die Expertise eines Immobilienprofis ergänzen.

Der Immobilienwert ergibt sich in erster Linie aus der Lage. In deutschen Metropolen wie Hamburg, München oder Frankfurt treiben eine gute Verkehrsinfrastruktur, ein breites Bildungs und Kulturangebot sowie eine starke Wirtschaftskraft die Preise nach oben. Hohe Bodenrichtwerte spiegeln die knappe Verfügbarkeit innerstädtischer Flächen wider, ergänzt um eine gute Arbeitsmarktsituation, die Kaufinteressenten selbst auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten anzieht.

Demgegenüber fällt das Preisniveau auf dem Land meist moderater aus. Ausgedehnte Flächen, geringerer Siedlungsdruck und ein ruhigeres Nachfrageverhalten sorgen für niedrigere Bodenrichtwerte. Dennoch können Wasserlagen – sei es an Nord und Ostseeküste oder an bekannten Seen – dank hohem Freizeit und Erholungswert überdurchschnittliche Immobilienpreise erreichen. Insbesondere dann, wenn touristische Infrastruktur und Sehenswürdigkeiten in unmittelbarer Umgebung liegen.

Darüber hinaus prägen regionale Wirtschaftszweige und demografische Entwicklungen die Marktpreise. Über alle Regionen hinweg gilt: Besondere Lagen wie historische Altstädte, Villenviertel oder exponierte Hanglagen lösen zusätzliche Preisaufschläge bei der regionalen Immobilienbewertung aus. Um den tatsächlichen Marktwert zu ermitteln, fließen Bodenrichtwert, Makro und Mikrolage sowie aktuelle Nachfrageprognosen in die Bewertung ein. Nur so lässt sich sicherstellen, dass der Preis einer Immobilie ihrer einzigartigen regionalen Situation gerecht wird.

Wer den Wert einer Immobilie realistisch einschätzen möchte, weil man beispielsweise seine Immobilie verkaufen möchte, sollte auf eine fundierte Immobilienbewertung setzen. Gerade in einem sich wandelnden Immobilienmarkt ist es wichtig, den tatsächlichen Marktwert nicht zu überschätzen, aber auch keine finanziellen Potenziale zu verschenken.

Eine erste Orientierung bietet heute die Online-Immobilienbewertung. Sie ist schnell, bequem und in vielen Fällen kostenlos. Für eine präzise Wertermittlung empfiehlt sich jedoch immer die Einschätzung durch einen regionalen Immobilienexperten, der Lage, Zustand und besondere Merkmale individuell beurteilen kann. Professionelle Bewertungen sind besonders dann wichtig, wenn es um wichtig Entscheidungen geht, wie es bei einem Immobilienverkauf beispielsweise der Fall ist.

Aktuell raten Experten außerdem dazu, bei der Bewertung auch energetische Aspekte zu berücksichtigen. Energieeffizienz, Sanierungsbedarf und gesetzliche Anforderungen (Eventueller Heizungstausch) haben zunehmend Einfluss auf den Wert einer Immobilie. Ebenso wichtig ist die Beobachtung des regionalen Marktes: Angebot, Nachfrage und Zinsentwicklung können die Preise deutlich beeinflussen.

Welche Faktoren den Immobilienwert beeinflussen

Lage

Die Lage beeinflusst den Wert
entscheidend, da sie Faktoren wie
Infrastruktur, Umgebung und
Marktattraktivität mitbestimmt.

Ausstattgung

Zur Ausstattung einer Immobilie
zählen alle baulichen u. technischen
Merkmale, die ihre Nutzung sowie
den Wohnkomfort mitbestimmen.

Zustand

Ein gepflegter und gut erhaltener
Zustand steigert den Wert
einer Immobilie und erhöht die
Attraktivität für Käufer.

Planung über den Immobilienverkauf hinaus

Immobilie verkaufen und neu kaufen/bauen

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Kaufpreis:
Bitte tragen Sie hier ausschließlich den Kaufpreis ein. Kaufpreis ohne Nebenkosten (Wie beispielsweise Grunderwerbsteuer oder Notarkosten).
Darlehensbetrag:
Bitte tragen Sie hier den gewünschten Darlehensbetrag ein. Kaufpreis zzgl. Nebenkosten abzüglich Eigenkapital ergibt den Darlehensbetrag.
Sollzinsbindung:
Wählen Sie hier Ihre gewünschte Sollzinsbindung aus.
Tilgung:
Bitte wählen Sie hier Ihre den gewünschten Tilgungssatz aus.
50 TEUR
3 Mio.

Sollzinsbindung in Jahren

Gängige Verfahren für die Immobilienbewertung

Sachwertverfahren

Das Sachwertwerfahren berechnet
den Wert anhand der Baukosten
und des Bodenwerts unter
Berücksichtigung von Alter u. Zustand.

Ertragswertverfahren

Das Ertragswertverfahren ermittelt
den Wert auf Basis der zu
erwartenden Mieteinnahmen
abzüglich Bewirtschaftungskosten.

Vergleichswertverfahren

Das Vergleichswertverfahren
bestimmt den Wert anhand von
Verkaufspreisen ähnlicher Objekte
in vergleichbarer Lage.

Immobilienbewertung mit Qualitätsversprechen

Der erste Schritt zu einem erfolgreichen Immobilienverkauf ist eine fundierte und realistische Marktpreiseinschätzung. Mit unserer Immobilienbewertung erhalten Sie eine seriöse und marktgerechte Preiseinschätzung – transparent, unverbindlich und auf Basis aktueller Marktdaten. So wissen Sie genau, welchen Wert Ihre Immobilie tatsächlich hat und schaffen die Grundlage für einen erfolgreichen Verkauf ohne böse Überraschungen.

Unser Qualitätsversprechen bedeutet für Sie: Objektivität, Verlässlichkeit und Fairness. Jede Bewertung wird individuell erstellt und berücksichtigt nicht nur Lage und Ausstattung, sondern auch die aktuellen Entwicklungen am Immobilienmarkt. Damit stellen wir sicher, dass Sie eine Einschätzung erhalten, die realistisch und gleichzeitig marktgerecht ist.

Darüber hinaus lassen wir Sie mit Ihren Fragen nicht allein. Unsere erfahrenen Immobilienprofis stehen Ihnen persönlich zur Seite - ob es um Details der Bewertung, Tipps zur Verkaufsstrategie oder rechtliche Aspekte geht. So haben Sie jederzeit einen kompetenten Ansprechpartner, der Sie sicher durch den gesamten Prozess begleitet.

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